Was andere Menschen Liebe nennen - Andrea Cremer & David Levithan
Hallo meine Lieben ♥
[unbezahlte Werbung, Rezensionsexemplar]
Heute möchte ich euch gerne meine Rezension zu diesem Buch vorstellen.
Vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar!
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Informationen zum Buch
Titel: Was andere Menschen Liebe nennen
Autor/in: Andrea Cremer & David Levithan
Genre: Fantasy, Jugendbuch
Altersempfehlung: ab 14 Jahren
Seitenanzahl: 416 Seiten
Verlag: cbt Verlag
Preis: 14.99€ [D]
Paperback
ISBN: 978-3-570-16355-9
Erschienen: 26.06.2017
Hier kommt ihr zu dem Buch
Inhalt
Der 16-jährige Stephen fühlt sich wie der einsamste Mensch der Welt - und das mitten in New York City. Als er bei dem Nachbarsmädchen Liz eine nie gekannte Verbundenheit findet, entspinnt sich zwischen den beiden eine Liebesgeschichte so traumhaft schön wie der Sommer, aber gleichzeitig auch so bedrohlich wie ein nahendes Unwetter...Gestaltung
Leider kein Meisterwerk der Gestaltungskunst, an sich sehr nett aber mehr leider nicht, einzig der Central Park am unteren Rand der Vorderseite ist ganz nett. Oftmals lobe ich ja manche Bücher für die wundervolle Gestaltung des Covers, diese Buch wäre mir in einer großen Buchhandlung sicher niemals ins Auge gefallen .....Meine Meinung
Komme
wir zuerst einmal zu den beiden Autoren, die das Buch geschrieben
haben. Ich hatte vorher schon einmal ein Buch von David Levithan gelesen,
welches mir leider vom Schreibstil und der Geschichte gar nicht
gefallen hat, weshalb ich dem Autor mit diesem Buch eine neue Chance
geben wollte. Von Andrea Cremer hatte ich vorher noch nicht gehört und
war daher sehr gespannt, wie ein Buch mit diesen zwei Autoren sein würde.
Der
Schreibstil hat mir zu Anfang leider nicht gefallen, weshalb ich das Buch erst einmal wieder beiseite legte, aber letztendlich habe ich
doch wieder danach gegriffen und umso weiter die Geschichte fortschritt desto besser gefiel mir die Story!
Das
Buch wird abwechselnd aus der Sicht Stephens und des Nachbarmädchens Liz geschrieben, was alles abwechslungsreicher machte.
Der
Hauptprotagonist hat mir gut gefallen, ich mochte seine ruhige Art und konnte seine Handlungen meistens nachvollziehen. Ich fand es unglaublich wie er es schaffte mit
seiner „Besonderheit“ umzugehen, denn ich weiß nicht ob ich es
so gut gemeistert hätte wenn ich an seiner Stelle gewesen wäre.
Elizabeth
dagegen mochte ich leider so gut wie gar nicht... Sie hatte eine eigentümliche Art und ich konnte oft nicht verstehen, warum
sie bestimmte Sachen so tat wie sie sie tat. An einigen Stellen war sie zwar ganz
ok aber leider fand ich ihren Charakter im Buch etwas enttäuschend.
Die
anderen Charaktere, vor allem Laurie, mochte ich dafür aber wieder
sehr gerne. Jeder von ihnen wurde super ausgearbeitet und es hat Spaß
gemacht ihre Handlungen in dem Buch mitzuverfolgen.
Die
Geschichte hinter dem Buch fand ich an sich unglaublich gut. Jedoch
muss ich sagen waren die Fantasy- Elemente manchmal wirklich komisch.
Es ist schwer zu beschreiben aber für mich war es ab und zu an den
Haaren herbeigezogen, zumindest hat es sich beim Lesen so angefühlt.
Fazit: Insgesamt eine wirklich schöne Geschichte zwischen zwei Menschen die
zueinander finden die man definitiv mal gelesen haben kann!
Bewertung
3/5 ⭐
Eine süße Geschichte für zwischendurch!
Kommentare
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